Die LOPSTER Studie

Langzeitoutcome perioperativer Schmerztherapie erhoben an Routinedaten

LOPSTER ist ein vom Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördertes Versorgungsforschungsprojekt, welches unter der Leitung des Universitätsklinikums Jena zusammen mit dem Universitätsklinikum Saarland und der BARMER Krankenkasse realisiert wird. Außerdem ist das Universitätsklinikum Würzburg teil des Konsortiums.

Das Ziel von LOPSTER ist, den Zusammenhang zwischen perioperativen Schmerzen sowie schmerztherapeutischen Behandlungen und dem Auftreten und der Häufigkeit akuter Komplikationen und langfristiger Folgeerkrankungen zu untersuchen. Dafür werden Routinedaten der Krankenkasse mit Daten der Schmerzregister QUIPS und net-ra verknüpft.

Laufzeit:

September 2020-Mai 2024

Projektleitung:

Dr. phil. Daniel Schwarzkopf, Universitätsklinikum Jena

Studienergebnisse:

Zum Abschluss des Projektes wurden den teilnehmenden Kliniken Feedbackreports zu den eigenen Ergebnissen zur Verfügung gestellt.

Während eines online Webinars wurden die wichtigsten Studienergebnisse vorgestellt und diskutiert.

Hier können Sie sich die Aufzeichnung dieser Veranstaltung ansehen.

Publikationen:

Schwarzkopf D; Studiengruppe „LOPSTER“. Langzeitoutcome perioperativer Schmerztherapie erhoben an Routinedaten (LOPSTER) [Long-term outcome of perioperative pain therapy assessed based on routine data (LOPSTER)]. Anaesthesist. 2020 Nov;69(11):844-846. German. doi: 10.1007/s00101-020-00786-7. PMID: 32494999.